Abschied von Elisabeth Nietzsche, welche mir hier einen solchen Dienst erwiesen. Ich begleite sie zum Bahnhof. Nachmittags zugebracht mit Briefschreibereien und Hausbewirtschaften, R. leider nicht wohl, erkältet; die Bildung des Orchesters macht ihm Not. –
Die Aufführung für den König in München findet nicht statt; er sei unwohl. Abends wollen wir wiederum in Gfrörer lesen, allein ich bin zu ermüdet.