Richard ärgert sich darüber, dass die Politik sein Anliegen bezüglich der Unterbringung der Gäste nicht ernst nimmt und spricht dazu heftig mit Karl Kolb. An Friedrich Nietzsche schickt er ein signiertes Photo von sich, welches dieser für Frau Moltke, der Schwägerin des Generals Moltke, für einen wohltätigen Zweck erbeten hatte.
Frl. Brand lehnt die „Waltraute“ ab und Richard telegraphiert an Emil Heckel in Sachen „tiefer Bass“. Cosima schreibt ihrem ersten Mann Hans von Bülow über die Obsorge der Kinder und ist erschrocken, über den schlechten Ruf des Internats, in das sie die beiden älteren Töchter schicken möchte. Eine gute Nachricht aus Wien: Der Kartenvorverkauf soll bereits 4.000 Gulden eingebracht haben.