Category: April 1875
R. beendigt seinen Brief an den König; klagt über den Stumpfsinn auch seiner Mitbürger, er würde wohl auch Konzerte für die nötigen Gasthöfe geben müssen! … Schönes Wetter; ich packe für die zwei Ältesten ein, R. geht auf das Theater hinauf und hat dort einen schmerzlichsten Eindruck wieder, den Orchesterraum…
View moreNoch ist in meinem jetzt so geplagten Leben die Stunde nicht gekommen, die ich mir zu einer Antwort auf den unsäglich beglückenden Brief ersehnte, welchen ich von meinem hochgeliebten Freunde noch in Wien[1] erhielt. Doch gemahnt es mich zu dringend, Ihnen endlich wenigstens die schuldige Beantwortung der Fragen und Wünsche…
View moreSehen Sie, mit was für Leuten ich in Darmstadt zu thun habe! Noch kein Wort ist von dem dortigen Kapellisten an mich gelangt!!! Ich glaube, ich muß gänzlich auf das Darmstädter Orchester verzichten!! – Aber noch Eines, was mir das Herz beschwert! – Ich war heute wieder im Theater, und…
View moreIch erhalte mancherlei Besuche in der Kirchenteppich-Angelegenheit, R. beginnt einen langen Brief an den König. Herrliches Frühjahrswetter, welches ich benutze, um mit den Kindern nach Fantaisie zu fahren. Erinnerungen an die schönen Tage dort. R. sagte heute zu Tisch, Tribschens und des herrlichen Lebens dort gedenkend: Ob wir das größte…
View moreSchönes Frühjahrs-Wetter, R. erhält einen hübschen Brief von Sascha Ritter, welcher uns seinen Sohn anvertrauen wird. – Hübsche Photographie von Fidi; die kleinen Kinder so heimisch. R. sagt: Dieser Unterschied zwischen dem, was man ist, und dem, was man sieht, ist fast nicht auszugleichen, »so sind die Kinder etwas ganz…
View moreSchlimme Nacht, wilde Träume, wohl in Folge der großen Ermüdungen. R. spricht seine Sehnsucht aus, an eine Arbeit sich wenden zu können. Parcival! Auch »Die Sieger« will er schaffen. Ich möchte auch, wir wären von dem ganzen Wirken befreit! … Besuch Feustel's, die Kosten der Gas-Einrichtungen u.s.w. sind enorm, R….
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