Category: #countdown1876
»Ich habe meine Frau und will nichts weiter auf der Welt«, sagt R.! Leider kann er dasjenige, was er hat, nicht in Ruhe genießen, der Verkehr mit den Herrn Voltz und Batz wird immer unerfreulicher, und diese Wiener Freuden lasten wie ein Alp. Traduzione in italiano di Claudia Bilotti [©…
View moreR. erinnert mich daran, daß ich gestern bei der Lektüre der »Pandora« (Epimetheus' Erzählung ihres Verschwindens) weinen mußte; er findet Schönes in dem Gedicht, erkennt aber das Suchen nach Formen darin. Nach Tisch spricht R. über das Wort Lessing's, lieber das Streben danach, als die Wahrheit selbst, »ja wenn es…
View moreEinpackens-Nöte und Vorbereitungen, dazu Nachrichten von den unseligen Kinowskys! – – – Abends »Pandora« [1]. R. traurig, fortgehen zu müssen, er hätte so gern den Winter zur Arbeit benutzt. [1] Ein Festspiel von Goethe. Traduzione in italiano di Claudia Bilotti [© Claudia Bilotti | WAGNER Salon] Revised English translation by Jo…
View moreAbschied genommen. Kurz darauf neuer Besuch, ein Professor Gosche [1] aus Halle, welcher über das Unternehmen referieren will; sehr angenehmer Mann, er ist uns von Hermann Brockhaus empfohlen. Abends glücklich, endlich wieder zu zweien zu sein; wir fahren in den Annalen von Goethe fort. – Der deutsche Kaiser fuhr heute…
View moreBei Feustels gespeist, dann mit Frau Wesendonck auf Fantaisie, schöne herbstliche Stimmung. Abends Musik. Traduzione in italiano di Claudia Bilotti [© Claudia Bilotti | WAGNER Salon] Revised English translation by Jo Cousins.
View moreFrau W. durch die Stadt geführt; Mittagessen mit dem Kirchenrat, dann nach Eremitage, abends Sonaten von Beethoven, erste und letzte Heroide, die Zwischenperiode (Waldsteinsonate) nennt R. die der erlangten Meisterschaft und des Erfolges, wo ein wenig Kälte aber herrsche. Traduzione in italiano di Claudia Bilotti [© Claudia Bilotti | WAGNER…
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