Category: September 1875
Vormittag noch in Konradsreuth; um 2 Uhr nach Hof, abends bei herrlichem Mondschein in Karlsbad. Im »Goldenen Schild« abgestiegen, wo R. vor 42 Jahren war! Traduzione in italiano di Claudia Bilotti [© Claudia Bilotti | WAGNER Salon] Revised English translation by Jo Cousins.
View moreKinderjubel, Abfahrt 1 Uhr, 3 Uhr in Münchberg, hübscher Empfang bei Staffs [1], schönes Landleben, abends Illumination. [1] Vom Bahnhof Münchberg ging es nach Konradsreuth. Dort bewohnten Clara und Georg von Staff das Schloß Konradsreuth (Conradsreuth). Traduzione in italiano di Claudia Bilotti [© Claudia Bilotti | WAGNER Salon] Revised English…
View moreGeschäfte und Einpackung, zu Tisch Architekt Schulz und der Macedonier, R. gibt ihnen Rendez-vous bei Angermann, er kommt heiter spät heim: »Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen – auch umgekehrt: die beste Gesellschaft läßt dich fühlen, daß du nicht Mensch mit Menschen [1] bist.« [1] »Die schlechteste Gesellschaft läßt dich…
View moreR. beschließt einen kleinen Ausflug nach Böhmen, telegraphiert an Brandt, Brückners und Doeplers; Einladung von Bonin Staff, welcher wir Folge leisten wollen. Traduzione in italiano di Claudia Bilotti [© Claudia Bilotti | WAGNER Salon] Revised English translation by Jo Cousins.
View moreNachts hörte ich die leise Stimme R. 's flüstern: »Du liebes Weib, das einzige, was ich habe, das einzige Wesen, welches mich verstand und meiner sich erbarmte.« – – – Viel Wehmut schichtet sich in mir auf; es vergeht keine Stunde, es entsteht kein schönes Bild, kein großer Eindruck, ohne…
View moreAllerlei Briefschaften, R. liest mir ein Schriftstück an einen Amerikaner; da die deutschen Fürsten darin erwähnt werden, bitte ich ihn, ihn nicht abzusenden, er zerreißt ihn mit Unwillen, und ich frage mich, ob der Erfolg der Mühe wert ist, ob überhaupt irgend ein Erfolg einen Augenblick Verstimmung aufwiegen kann! -…
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