Category: #countdown1876
Richard ärgert sich darüber, dass die Politik sein Anliegen bezüglich der Unterbringung der Gäste nicht ernst nimmt und spricht dazu heftig mit Karl Kolb. An Friedrich Nietzsche schickt er ein signiertes Photo von sich, welches dieser für Frau Moltke, der Schwägerin des Generals Moltke, für einen wohltätigen Zweck erbeten hatte. …
View moreWeitere Besuche mit Elisabeth N. gemacht. Dabei eine Unterredung mit Karl Kolb ins Auge gefaßt wegen der Gasthoffrage, R. mit allerlei beschäftigt, ich fürchte beängstigt! Feustel kommt noch einmal zu ihm, bespricht sich mit ihm. Ein vermehrter Grund zur Sorge ist, daß mir plötzlich vom Luisenstift sehr abgeraten wird; der…
View moreHier ist die, von meiner Frau ausgesuchte Photographie. Auch Ihre Schwester stimmt ihr bei. Mir will sie nicht gefallen. Auch trage ich die Haare viel schöner. Da sie aber für eine Frau bestimmt ist, sollen die Frauen recht haben. – Ich bin jetzt reiner Geschäftsmann, d. h. Theater-Unternehmer geworden. Nicht…
View moreIst Reichenberg tiefer Baß, Fafner, so komme er morgen. Wenn nicht, Reise zwecklos. Wiener Abreise Sonntag. Wagner.
View moreEva's Geburtstag. Das gute bescheidene Kind ganz ergriffen davon, auf einmal der Mittelpunkt des Interesses zu sein. R. spielt ihr ihre Melodie! – Unterredung mit Freund Feustel; peinlichste finanzielle Lage; R. will mit Schotts brechen und mit Peters[1] sich einlassen, welcher ihm dreifach so viel anbietet für eine Ouvertüre. Beweise…
View moreDen ganzen Tag Frl. N. und ihrer Einführung sowohl im Hause als in hiesige Kreise gewidmet. Dazu schönes Wetter. Abends Herr Brandt aus Darmstadt, behauptet, in allem fertig zu sein. R. sehr angegriffen, Hill, auf den wir so gerechnet, schreibt plötzlich ab, die Karlsruher Leute benehmen sich schlecht und halten…
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