Category: Emil Heckel
Gerechte und Gerechtinnen! Mein gutes Weib hat mich zu meinem Geburtstage mit einem herrlichen Gartenfeste erfreut! Aber: – – die Geschäfte! – Unger kommt immer noch nicht, trotzdem ich ihm telegraphisch zweimal Bedeutendes in Aussicht stellte. Ich glaube, ich muß ihn auch bereits von vornherein aufgeben. – – – Verzeihen…
View moreSchön Dank! – Viel Mühe und Aerger. – Erwarte gern Herrn v. Reichenberg, nur ist meine Zeit jetzt knapp, was mich darauf bringt, Sie zu bitten, die Sache mit Herrn Knapp doch jedenfalls nun in Ordnung zu bringen. Ich bin, seit die Herren Kapellmeister sich so schlecht benehmen, des Marktens…
View moreIst Reichenberg tiefer Baß, Fafner, so komme er morgen. Wenn nicht, Reise zwecklos. Wiener Abreise Sonntag. Wagner.
View moreDa Sie (was ich nicht angenommen hatte) Herrn Knapp meinen letzten, ihn betreffenden Brief wörtlich mitgetheilt, und ihn somit in die Verlegenheit gesetzt hatten, einige vertrauliche, fast scherzhafte Ausdrücke auf sich zu beziehen, – so bitte ich Sie nun, auch diese heutige Mittheilung ihm zur wörtlichen Kenntniß bringen zu wollen….
View moreDaß Sie nicht Stadtrath sind, thut mir um Seidels Willen leid, da er beschwor, Sie wären es. Haben Sie noch kein schönes, schlankes und großes Frauenzimmer? Wir gehen zuerst nach Wien, und – vielleicht – dann erst nach Pest. 20. d. M. reisen wir, und wohnen in Wien bei Standthartner,…
View moreAn Sie also – wie immer – kurz und resolut. Knapp langweilt mich etwas mit dem etwas absurd lautenden Passus betreffend gewisse noch absondere Abzüge. Eilers und vorzügliche außer ihm, so auch der arme Unger, acceptiren die einfache Entschädigung, Eilers sogar nur mit Neunzig Thaler pro Monat. Eilers singt mir…
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