Category: März 1875
Viele Besorgungen für das Haus, R. in eifrigem Depeschenwechsel in Bezug auf das Konzert in Berlin (ob Materna oder nicht). Abends Musik, die zweite Sonate aus dem Opus 102 mit dem wundervollen Adagio, am meisten aber freut R. das Scherzo aus der Violoncello-Sonate A dur. Traduzione in italiano di Claudia…
View moreR. hat große Schwierigkeiten des Stillstandes, er kann weder sein Sängerpersonal noch sein Orchester komplettieren. Ich habe in eine Damenkonferenz eines Kirchenteppichs wegen zu gehen. Nachmittags Ausgang zum Theater, großer Kummer R. 's über den Rückstand der Erdarbeiten; während R. sich abmühte, haben sie hier nichts geschaffen! … Sehr traurig…
View moreLange geschlafen, darauf wiederum Wäsche gelegt. Im ganzen aber genießen wir das Glück, von bösen Menschen befreit zu sein, und R. behauptet, es in Bezug auf den neuen Diener machen zu wollen wie die englischen Barbiere mit dem Rasiermesser, immer gemeine nehmen und dann wegwerfen, wenn sie nichts taugen, weil…
View moreOstertag; die Kinder in die Kirche geschickt, ich habe wiederum mit der Wäsche zu tun. Beim Frühstück, indem ich überlege, daß wir beinahe ohne unser Zutun von einer ganzen bösen Familie von sieben Menschen befreit sind, sage ich zu R., daß wir entschieden einen Stern haben, welcher unsere Dummheiten gut…
View moreR. leider keine gute Nacht. Ich habe am Morgen Wäsche zu legen; er hat immer Orchesternöte, sie schrauben die Bedingungen so hinauf, daß die Kosten sehr vermehrt werden. Ein Herr v. Sydow[1] schreibt aus Hamburg nach der Logier'schen Methode[2], weil er in der Autobiographie gelesen, daß R. darin die Komposition…
View moreIn der Frühe zum Abendmahl mit Lusch zum ersten Mal! … Sie ist sehr erschüttert, ohne daß ich viel ihr zu sagen habe. – Brief von Ritter[1] erhalten, welcher nun als Commis in einem Geschäft arbeitet! Wir fassen schnell den Entschluß, seinen Sohn zu uns zu nehmen und eine kleine…
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