Category: Richard Wagner & B. Schott’s Söhne Mainz
Was ich im Verkehr mit dem seligen Herrn Schott wiederholt erfahren habe, erfahre ich auch jetzt wieder. Ein halbes Benehmen wird mir angerechnet wie ein ganzes, obwohl der Unterschied hiervon bedeutend ist. Genügend habe ich Ihnen auseinandergesetzt, daß bei den Preisen, welche mir jetzt für meine Compositionen geboten werden, ich…
View moreum unsere Bewilligung zu einer partiellen Entbindung des bestehenden Vertrages, hat uns ebenso überrascht als unangenehm berührt, weil wir glaubten von Ihnen eine größere Anerkennung des Verhältnisses mit Ihnen erwarten zu dürfen. Es ist uns leid Ihren Vorschlag nicht annehmen zu können, denn Sie können uns unmöglich zumuthen, daß wir…
View moreIch habe Ihnen vorigen November, als Sie so freundlich waren mich zu besuchen, kein Hehl daraus gemacht, daß ich 10000 Gulden gebrauche. Sie ließen mir (brieflich) die Hoffnung, die Hälfte dieser Summe, deren andere Hälfte Sie mir in vertragsweiser Form sofort zustellen, bis Ostern dieses Jahres nachzuzahlen. Hierauf begründete ich…
View moreDas Erste, was ich in dieser für mich so tief zerstreuenden Zeit der auswärtigen Beschäftigung als musikalische Composition seit der letzten Beendigung der 'Götterdämmerung' wieder aufzuzeichnen vermochte, übersandte ich gestern an Frau Betty Schott als ihr gewidmetes und zugehöriges[1], 'Albumblatt'. Im baldigen Begriff des Antrittes einer größeren, höchst mühevollen Konzertreise…
View moreGeehrtester Herr! Wollen Sie gütigst der verehrten Frau B. Schott mein herzlichstes Bedauern über den angegriffenen Zustand ihrer werthen Gesundheit, sowie meine wahrhafte Befriedigung darüber zu erkennen geben, dass sie für jetzt von einem, andrerseits mir und meiner Frau höchst erfreulichen, Besuch in Bayreuth abgestanden ist. Unsere Hoffnungen auf die…
View moreIch bin durch eine Mittheilung des Herrn Batz im höchsten Grade aus der Fassung gebracht worden. Er hatte mir zuletzt im Jahre 1872, nachdem ich ihn beauftragt hatte, mich von J.J. Weber loszumachen berichtet: J.J. Weber bestehe (Ehren halber) nur noch auf einer zweiten Auflage und übergebe mir von dann…
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