Frühstück im Sommerhäuschen, vorher Spaziergang im Hofgarten, R. trinkt seinen Brunnen. – Immer [noch] keine Ahnung, woher der Siegfried; nachmittags zum Theater hinaufgefahren, wie gewöhnlich nur Trübseliges dort erfahren, die Arbeiter tun nichts, der Orchesterraum noch zu klein, die Erdarbeiten kaum begonnen, und in zwei Monaten sollen die Proben stattfinden! …
Abends einige Erzählungen (»Der Schakal und die Pauke«, »Die beiden Mörder«, »Der König und der Kehrer« [1]) mit vielem Vergnügen gelesen. –
[1] aus dem »Pantchatantra«.