Cosima schreibt ihre Tagebucheinträge ab dem 13. Februar bis heute nach und trifft Vorbereitungen für die morgige Abreise nach Wien. Haus und Kinder werden derweil von der 29-jährigen Elisabeth Nietzsche, der Schwester Friedrichs, gehütet.
Richard ist überanstrengt, denn die Vorbereitungen für die Konzerte in Wien und Pest laufen alles andere als geplant. Er schreibt an Karl Hill, dessen Absage für den Alberich ihn schwer erschüttert hatte. Die Hoffnung auf eine Verbesserung seiner finanziellen Lage durch die Zusammenarbeit mit dem Verlag C.F. Peters wird durch Schott vereitelt (siehe Bf vom 13. Feb.: „ … Sie können uns unmöglich zumuthen, daß wir mit unseren schwer erkauften Rechten zu Gunsten eines Anderen zurückstehen sollen.”). Feustel muss ein weiteres Darlehen von 1000 Gulden gewähren und der Druck wächst die kommenden Konzerte in Wien und Pest finanziell erfolgreich abzuwickeln.