Category: #countdown1876
Schönes Frühjahrs-Wetter, R. erhält einen hübschen Brief von Sascha Ritter, welcher uns seinen Sohn anvertrauen wird. – Hübsche Photographie von Fidi; die kleinen Kinder so heimisch. R. sagt: Dieser Unterschied zwischen dem, was man ist, und dem, was man sieht, ist fast nicht auszugleichen, »so sind die Kinder etwas ganz…
View moreSchlimme Nacht, wilde Träume, wohl in Folge der großen Ermüdungen. R. spricht seine Sehnsucht aus, an eine Arbeit sich wenden zu können. Parcival! Auch »Die Sieger« will er schaffen. Ich möchte auch, wir wären von dem ganzen Wirken befreit! … Besuch Feustel's, die Kosten der Gas-Einrichtungen u.s.w. sind enorm, R….
View moreAllerlei Toilettenbeschäftigung für die Reise, dazu vielen unaussprechlichen Kummer betreffs der zwei älteren Kinder! … Ich mache einige Besuche und Besorgungen. Abends gedenkt R. lebhaft des »Faust«, der Scene mit dem Ostergesang, und liest sie mir vor, mit dem Spaziergang und dem ersten Begegnen mit Mephisto. R. zu Tränen ergriffen,…
View moreGroßen Dank für Herrn v. Reichenberg: er ist eine vorzügliche Acquisition für jetzt und die Zukunft. – Wer hat Ihnen die beiden Sängerinnen in Bremen empfohlen? Ich könnte mir vielleicht die eine oder die andere nach Hannover kommen lassen, wo ich – des Tenoristen wegen – Sonntag und Montag -…
View moreund waren Sie so gütig, die Skizzen – unter Anwendung der empfohlenen Vorsicht – an das Hofsecretariat in München abzuschicken? Bayreuth.2 Apr. 1875. ErgebenstRW.
View moreLöhneauszahlung, immer genauere Kenntnis dabei erreicht von der Nichtswürdigkeit unserer früheren Bedienung, welcher wir unbedingtes Vertrauen geschenkt. – Hoffentlich ist nun Ordnung geschaffen. Beständige Beschäftigung mit der bevorstehenden Reise. – Abends ein Sänger v. Reichenberg[1] aus Mannheim für den Fafner, ein angenehmer, freundlicher Mann mit schöner Stimme. (Boni führt an.)…
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