Category: Februar 1875
Eva's Geburtstag. Das gute bescheidene Kind ganz ergriffen davon, auf einmal der Mittelpunkt des Interesses zu sein. R. spielt ihr ihre Melodie! – Unterredung mit Freund Feustel; peinlichste finanzielle Lage; R. will mit Schotts brechen und mit Peters[1] sich einlassen, welcher ihm dreifach so viel anbietet für eine Ouvertüre. Beweise…
View moreDen ganzen Tag Frl. N. und ihrer Einführung sowohl im Hause als in hiesige Kreise gewidmet. Dazu schönes Wetter. Abends Herr Brandt aus Darmstadt, behauptet, in allem fertig zu sein. R. sehr angegriffen, Hill, auf den wir so gerechnet, schreibt plötzlich ab, die Karlsruher Leute benehmen sich schlecht und halten…
View moreIch hatte heute das Gefühl, daß sich alles büßt hienieden, selbst das Entzücken! R. erkältet, verstimmt durch die Lage der Dinge. Feustel erzählt, wie nichtswürdig die Regierung ihm den Pacht der Kissinger Wasser entnommen. Einzig erfreulich die Ankunft von Frl. Nietzsche; hübsch, freundlich, heiter, sie will während unserer Abwesenheit hierbleiben….
View moreIch weiß nicht recht, was ich Ihnen zu antworten habe. Daß ich Sie in Wien nicht antreffe, thut mir aus allen Gründen sehr leid. Einstweilen danke ich Ihnen nochmals für Ihre Theilnahme, und wünsche nur, daß Sie noch einmal einen glücklichen Treffer haben möchten. Somit habe ich Ihre weiteren Nachrichten…
View moreWas ich im Verkehr mit dem seligen Herrn Schott wiederholt erfahren habe, erfahre ich auch jetzt wieder. Ein halbes Benehmen wird mir angerechnet wie ein ganzes, obwohl der Unterschied hiervon bedeutend ist. Genügend habe ich Ihnen auseinandergesetzt, daß bei den Preisen, welche mir jetzt für meine Compositionen geboten werden, ich…
View moreRichard wendet sich an Eduard Lassen und dankt für die „vier Herren vom krummen Horn“, die ihm zur Verfügung gestellt wurden und hofft, dass diese auch „dem geraden Horn“ geneigt sind, denn Richard hat 2 Tenor- und 2 Baryton Tuben anfertigen lassen. Weiters bittet er um einen Bratschisten, da „Alles…
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