Category: Februar 1875
R. nicht wohl – ich schleiche förmlich an ihm vorbei, verhüte es, ihn zu befragen, suche nur, daß er vergäße. Wenn er einmal herzlich lacht, so ist es mir, als hätte ich gesiegt über die Lebensmächte. Viele Vorkehrungen für die morgende Abreise. Es kündigt die Köchin dazu, das ganze Dienstpersonal…
View moreIch kann weder annehmen, daß Sie es mit mir leicht nehmen, noch aber auch, daß aber auch, daß es mit Ihren Erklärungen Ihnen voller Ernst war. Hielten Sie es für Redensart, wenn ich Ihnen meine große und herzliche Bewunderung Ihres außerordentlichen Talentes bezeugte, und Ihnen versicherte, daß sich nun erst,…
View moreHerrn Friedländer Geehrter Herr! Ich bedauere sehr, durch meine letzte Anfrage Sie in einige Verwirrung versetzt zu haben. Sehr schwer fällt es mir dagegen, Ihnen brieflich auseinanderzusetzen, was mich dazu veranlasste; genug, es stellte sich so heraus, dass ich ohne einen Bruch mit der Firma Schott (welchen ich jetzt gern…
View moreRichard ärgert sich darüber, dass die Politik sein Anliegen bezüglich der Unterbringung der Gäste nicht ernst nimmt und spricht dazu heftig mit Karl Kolb. An Friedrich Nietzsche schickt er ein signiertes Photo von sich, welches dieser für Frau Moltke, der Schwägerin des Generals Moltke, für einen wohltätigen Zweck erbeten hatte. …
View moreWeitere Besuche mit Elisabeth N. gemacht. Dabei eine Unterredung mit Karl Kolb ins Auge gefaßt wegen der Gasthoffrage, R. mit allerlei beschäftigt, ich fürchte beängstigt! Feustel kommt noch einmal zu ihm, bespricht sich mit ihm. Ein vermehrter Grund zur Sorge ist, daß mir plötzlich vom Luisenstift sehr abgeraten wird; der…
View moreIst Reichenberg tiefer Baß, Fafner, so komme er morgen. Wenn nicht, Reise zwecklos. Wiener Abreise Sonntag. Wagner.
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